Das Leben gleicht einem Fluss.

Es fließt in einem Rhythmus,

der gewiss von einem selbst

gefüllt werden muss.

Alles Gute, was du darin einfließen

lässt,

fließt ein in diesen Fluss.

Irgendwann kommt das Gute zurück,

sowie alles weniger Gute, dass du darin einfließen lässt,

bringt dir irgendwann einmal selbst Verdruss.

Die Menschen brauchen sich eigentlich,

denn der Mensch ist grundsätzlich

ein Herdentier.

Sicher gibt es auch Einzelgänger,

doch hast du einmal einen Durchhänger,

so zeigen sich dir,

die Menschen, die dich mögen,

respektieren,

für die Toleranz und Akzeptanz kein

Fremdwort ist.

Das sind jene,

die sich von der Konsum denkenden

Masse abheben,

die sich nicht in ihrem Egoismus verlieren.

Sie wissen:

Alles was sie in den Fluss

einfließen lassen,

kommt wieder zurück.

Es bringt jedoch nicht das vermeintlich

käuflich erworbenes Glück.

Glück und Zufriedenheit,

welche nichts gemeinsam haben

mit den Werten unserer schnelllebigen Zeit.

Es ist tatsächlich schwierig geworden

für die Menschen

das zu erkennen,

obwohl alle auf der Suche danach sind.

Nach dem vollkommenen Glück

und der Zufriedenheit.

 

gez. J.P.E.