Der Frühling will heuer

mit seinen Reizen geizen.

Seinen Duft in der Luft

nur sparsam einsetzen.

Gerade so,

als würde er sich selbst versetzen.

Nach hinten

im Kreislauf der Natur,

in welche die Menschheit

immer mehr eingreift.

Aus Gründen von Habgier nur.

Es ist, als wollen die Jahreszeiten

sich auflehnen

gegen die Eingriffe der Menschheit

aus reiner Gewinnsucht.

Der Regen prasselt dort fullpower,

wo normalerweise der Mensch

die Sonne sucht.

Die wieder lässt sich voll darauf ein

und erhitzt die Gemüter da,

wo es eigentlich kühler sollt sein.

Tja!

Der Mensch greift aus Habgier zu viel

in unsere Natur ein.

Das wirkt sich nicht nur beim Wetter aus,

sondern auch in anderen Beispielen.

Trotzdem denkt die Menschheit:

Nur sie alleine kann die Erde beherrschen.

Wo das einmal enden wird?

Das will heute für die Verantwortlichen

 noch nicht so recht ein Thema sein.

So lange der Euro in den Kassen klingelt,

ist unsere Erde von Materialisten,

die den normalen Umlauf zerstören,

umzingelt.

 

April 2013/J.P.E.