fing alles an.

Viele belächelten mich,

als ich diese zu Malen begann.

Allen zum Trotz erlebten gerade diese Bilder 

einen Höhenflug,

der mir bald in der Maler-Szene den Namen

"Teddyfrau" eintrug.

Das Teddy-Adventbuch, das ich als Manuskript unter dem Motto:

"100 Jahre Teddybär" auf einer Vernissage präsentierte,

hat einen langen Weg hinter sich.

Er irrte jedoch nicht,

als es in die richtigen Hände kam.

Dank meiner lieben "Lintschi"

hielt es Einzug auf dem ersehnten Buchmarkt.

So mancher gar im Sommer darin liest.

Wenn ich das höre, dann erfreut mich das.

Dass ich es nun beinahe über Nacht auf den Buchmarkt schaffte,

hätte ich nie gedacht.

Nun ist es vollbracht.

Meine Teddybären belächelt niemand mehr.

Der Trend sie zu malen nahm sogar zu.

Das freut mich noch mehr.

Der Teddybär, der vielen Kindern der beste Freund war

auf ihren Wegen.

Möge so manchen Erwachsenen von

ein Teddy Aquarell von mir begleiten durch sein Leben.

Übrigens malte ich nicht nur diese, ganz klar.

Die Natur ist so ergiebig.

Man findet Mal-Motive ohne Ende.

Vor Ort zu Malen ist stets ein Erlebnis,

wie das Malen selbst ein Geschenk ist gar.

Für mich ist/war sie eine große Bereicherung.

Die Zeit der "Vor Ort - Malerei" war einfach wunderbar.

Der Verzicht auf den so heißgeliebten Sport,

fiel mir nicht so schwer.

Auch sonst fehlt mir nichts aus der Zeit von früher.

So hat jeder Teil seines Lebens einen Abschnitt wohl.

Jeder hat seine guten und weniger guten Seiten

und das gewiss so sein soll.

 

  

Geschrieben in meiner Best-Mal-Zeit 

(c) J.P.E.