Meine Familie

 

 

 

Diese Seite stammt von meiner alten Homepage und sie soll auch hier ihren Platz für die große Welt des WWW behalten.

 

Ich widme sie meinen beiden Lieblings-Männer. Das sind mein Ehemann und mein Sohn. Trotz schwerer Krankheiten, die uns das Leben schon bisher bescherte, halten wir immer fest zusammen.

Fotos werde ich hier nicht präsentieren, da wir eher Foto-scheu sind und auch sonst werde ich nicht viel über sie posten, da das ihr Wunsch ist. Sie waren jedoch der Ansporn und auch die Unterstützung in der Malerei. Aus Liebe zu ihnen wagte ich es, mich an Portraits von ihnen heran zu tasten, obwohl ich davon noch null Ahnung von Perspektive bzw. dem Aufbau so eines Aquarelles  (und auch kein Lehrbuch) hatte. Ich hatte mächtig geschwitzt bei den Aquarellen.:-)

Herzlichen Dank an meine beiden Männer, dass ich diese Seite hier einstellen darf.

 

Mit Krankheiten sind wir gesegnet. Der Humor ist allerdings eine Eigenschaft, mit der wir gut ausgestattet sind. Er vermag uns das Leben  stets Lebens- und liebenswert zu betrachten. Wir sind ein festes Team, das alle Hürden und natürlich auch Freuden teilt und fest zusammen hält.

 

Von meinem Sohn gibt es zwei Aquarelle. Eines von einem Baby Foto und eines als 18-jähriger junger Mann. Das Baby-Aquarell ist mein absolutes Lieblingsbild und ziert auch unser Wohnzimmer.

Heute sehe ich zwar die groben Fehler und vielen nötigen Verbesserungen, aber ich möchte die Bilder so lassen, wie sie sind.

Das Baby-Bild wird immer mein Lieblingsbild bleiben.

Meinen lieben Mann habe ich nur einmal gemalt.     

   "Seufz" Das war schwieriger. Er ist nämlich  Brillenträger. :-) Die Ähnlichkeit ist dadurch aber absolut gegeben. Außerdem:

 

"Kunst liegt im Auge des Betrachters"

 

 

 

 

 

 

Meine beiden Männer mögen diese Bilder.

Die Aquarelle stammen aus dem Jahr 1998 und die Qualität der Fotos lässt zu wünschen übrig. Vielleicht nehme ich sie noch einmal aus dem Glas und fotografiere sie neu.:-)

Sie haben meine Malerei voll unterstützt und mich bestärkt, physisch, wie psychisch. Ganz besonders in der Zeit, als ich meine Ausstellungen hatte, wozu mir eigentlich der Mut fehlte und mich das Lampenfieber enorm quälte. Dafür bin ich ihnen sehr dankbar.

Vernissagen bzw. Ausstellungen hatte ich ja niemals in Erwägung gezogen, aber dann sind sie mir regelrecht zugefallen, was einfach ein glücklicher Zufall war. Es war eine aufregende und wunderschöne Zeit, die ich aus meinem Leben nicht missen möchte. Ohne die Unterstützung meiner Familie hätte ich mich aber niemals darüber gewagt.

 

Wenn man auf die Familie bauen kann und sich darin gut eingebettet fühlt, dann hat unser Dasein viel mehr Lebensqualität. Ich bin dankbar, dass meine kleine Familie auch ein starkes Band zu Schwägerin, Nichten und deren Ehemänner und vor allem auch zu meiner lieben Großnichte vorhanden ist. "Familie" ist nicht nur ein Wort.

 

Auch meinen Freundinnen, die mich mit ihrer Hände Arbeit voll unterstützt haben, danke ich hier an dieser Stelle. Die Hintergrundarbeiten so einer Ausstellung oder Vernissage sind so vielfältig und vor allem zeitaufwendig. Ohne deren Hilfe hätte ich das nicht bewältigen können.

 

 

 

Auszug von Juni 2011/2016

 

 

 

gez. J.P.E.